Aktualisiert am 25.10.2016
Mit einem Bruttoinlandsprodukt von knapp 18 Milliarden US-Dollar im Jahr 2015 sind die USA die größte Volkswirtschaft der Welt und gehören damit zu den wichtigsten Handelspartnern Deutschlands. Immer mehr deutsche Unternehmen zieht es in die Vereinigten Staaten von Amerika. Doch welcher US-Standort ist am besten geeignet?
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Mit einem Bruttoinlandsprodukt von knapp 18 Milliarden US-Dollar im Jahr 2015 sind die USA die größte Volkswirtschaft der Welt und gehören damit zu den wichtigsten Handelspartnern Deutschlands. Immer mehr deutsche Unternehmen zieht es in die Vereinigten Staaten von Amerika. Doch welcher US-Standort ist am besten geeignet?
Für deutsche Firmen gibt es zahlreiche Gründe, eine Niederlassung in den USA zu gründen. So ist es ein großer Vorteil, näher an potentiellen Kunden und, vor allem, auch in deren Zeitzone zu sein, um sie so schneller bedienen zu können. Grundsätzlich ist der Markteintritt mit einer amerikanischen Rechtsform vielversprechender und auch attraktiver für Investoren.
Hat man sich erstmal für eine Gründung in den USA entschieden, verbleibt die Frage nach dem richtigen Standort. Das Land der Superlative gehört nämlich auch zu den größten der Welt, so dass der Standort der Niederlassung von essentieller Bedeutung werden kann. Die Wahl des geeigneten US-Bundesstaates steht vor allem in Abhängigkeit zur Branche, die bedient werden soll. Wo befinden sich Geschäftspartner und Kunden? Welche logistischen Voraussetzungen muss der Standort erfüllen?
Immer mehr Firmen suchen den idealen Standort jedoch mittlerweile abseits der Wirtschaftszentren wie z. B. New York, Sillicon Valley oder Chicago. So hat der Sunshine State Florida in den letzten Jahren immer mehr an Attraktivität gewonnen und die örtliche Wirtschaftsförderung konnte zahlreiche Unternehmen für den Standort begeistern.
Neben Sonne und Strand überzeugen hier allerdings auch die im Vergleich niedrigen Kosten für Gewerbeimmobilien sowie die Tatsache, dass der Bundesstaat Florida keine Einkommenssteuer erhebt und somit deutlich niedrigere Löhne gezahlt werden können.
Insbesondere kleine und mittelständische deutsche Unternehmen aus dem produzierenden Gewerbe und Dienstleistungssektor zieht es aktuell nach Fort Myers, der Stadt mit 60.000 Einwohnern an der Westküste Floridas.
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